Die Veranstaltung war sehr gut besucht und die Koordinatorinnen der Stadtteilmütter konnten ihre politischen Forderungen gegenüber Derya Çağlar (MdA) und Dr. Fritz Felgentreu (MdB) sowie Dr. Severin Fischer, der stellvertretend für Dr. Franziska Giffey an der Gesprächsrunde teilnahm, äußern. Pfarrerin Karin Singha-Gnauck nahm als stellvertretende Superintendentin ebenfalls an der Runde teil und brachte weitere wertvolle Perspektiven zum Thema Gleichstellung ein. Alle Beteiligten lobten und dankten ausdrücklich die Arbeit der Stadtteilmütter.
Es war beeindruckend zu sehen, wie durch ein Projekt wie die Stadtteilmütter Vorurteile kulturübergreifend überwunden werden können. Dies haben sie eindrucksvoll durch selbst inszenierte Sketche präsentieren können.
Es wurde deutlich, dass es gesellschaftlich wichtig ist, wenn aus diesem Projekt eine dauerhafte Arbeitsperspektive für Frauen geschaffen würden. Nicht nur, um diesen Frauen die gerechtfertigte Wertschätzung zukommen zu lassen, sondern vor allem, weil es für eine plurale Gesellschaft wichtig und unabdingbar ist Vorurteile abzubauen und Frauen zu stärken.
Die SPD Hermannstraße dankt Pfarrer Kees und den Frauen des Projektes der Stadtteilmütter. Es war eine unkomplizierte Organisation und es hat einmal mehr gezeigt wie einfach es sein kann Brücken zu bauen. Es war eine wunderbare Veranstaltung!
Danke an die wertvollen Beiträge aus der Gesprächsrunde mit Derya Çağlar, Pfarrerin Karin Singha-Gnauck, Fritz Felgentreu und Severin Fischer.
Ein herzlicher Dank gilt auch Hannelore Gascho, die während der ganzen Veranstaltung auf die Kinder der Stadtteilmütter aufgepasst hat.
Und unser Dank gilt außerdem den Initiatorinnen und Initiatoren des Offenen Neukölln Festivals! Wir sind im nächsten Jahr wieder dabei!